Finden Sie schnell acrylglas kaschierung für Ihr Unternehmen: 3 Ergebnisse

Allgemeine Informationen zu ACRYLGLAS (Polymethylmethacrylat = PMMA)

Allgemeine Informationen zu ACRYLGLAS (Polymethylmethacrylat = PMMA)

Acrylglas wurde schon in den 1920er Jahren etwa zur selben Zeit in Deutschland, Großbritannien sowie Spanien entwickelt. Es wird heute in großen Mengen hergestellt und findet vielseitige Verwendung als splitterfreie und leichtere Alternative zu Glas. Vorteile: • gute spanabhebende Bearbeitung möglich • ab 100 °C plastisch verformbar. • Verbindungen durch Kleben oder Schweißen möglich • lässt sich sehr gut mit CO2-Lasern schneiden oder gravieren • transmittiert Licht besser als normales Glas • witterungs- und alterungsbeständig • beständig gegen Säuren und Laugen mittlerer Konzentration. • beständig gegen Benzin und Öl • nicht zuletzt eignet sich Acrylglas optimal für jegliche Anwendungen im Bereich Wohnraum, Industrie, Werbung.... Nachteil: PMMA ist sehr spannungsrissempfindlich. Daher dürfen Plexiglasflächen auch nicht mit Alkohol, Aceton oder Benzol gereinigt werden. Diese „Lösungsmittel „ würden das PMMA angreifen, es wird dabei zur sogenannten Craquelèe (maschenartiges Netz von Rissen) kommen. Unsere Produkte werden vorwiegend aus Acrylglas GS produziert. Acrylglas ist grundsätzlich in zwei Qualitäten lieferbar: Acrylglas XT wird hergestellt, indem Acrylgranulat geschmolzen und anschließend in Platten-, Stab- oder Rohrform gebracht wird. „XT“ steht für „extrudiert“. Die Granulatkörnchen werden im EXTRUDER durch eine rotierende Schnecke zum Schmelzen und die so entstehende Acryl-Schmelze am Extruder-Ende durch Düsen gleich in die gewünschte Form gebracht. Acrylglas GS entsteht, wenn die Grundstoffe in einer Form, beispielsweise zwischen zwei Glasplatten, zusammengebracht werden und dort zum Polymer reagieren. Warum werden nun zwei Sorten Acryl angeboten? Gegossenes Acryl hat einen verarbeitungstechnischen Vorteil, es lässt sich leichter spanabhebend bearbeiten. Acryl XT schmilzt bei der Bearbeitung schneller, verschmiert Bohrer und Sägen und behält eine weiße Schnittkante. Es bietet allerdings einen Preisvorteil, da die Extrusion weniger aufwendig ist als das Gießen zwischen Glasplatten
Schutzfolienaufbringungen

Schutzfolienaufbringungen

COLD Protection Lamination; Schutzfolienaufbringung auf ALU-Band Prozessbeschreibung: Eine Schutzfolie, Anlieferung erfolgt in Rollen, wird wechselweise in dafür vorbereiteten Abwickler-Einrichtungen manuell eingelegt und für die Abwicklung vorbereitet. Nach Rollenende des laufenden Abwicklers stoppt dieser und ein vollautomatisches Verkleben der Folien und Rollenwechsel auf den vorbereiteten Abwickler finden mittels Ansteuerung von Pneumatik-Zylindern statt. Eine Bahnkantensteuerung sorgt während des gesamten Abwickelvorgangs für ein zentriertes Abwickeln der Schutzfolie. Die Geschwindigkeit des Abwickelvorganges ist einerseits von der Produktionsgeschwindigkeit und andererseits vom Füllstand des Speichers und vom Rollendurchmesser abhängig. Die Entnahme des Speichers erfolgt über einen Drehmomente geregelten Antrieb. Über eine weitere Bahnkantensteuerung wird schließlich die Schutzfolie auf ein beschichtetes ALU-Band faltenfrei zentriert aufgebracht. Die sanfte Regelung wurde in der S7 Steuerung realisiert und mittels LENZE Antriebstechnik auf die Mechanik umgelegt. Reglerinfo: Wickelmotoren geregelt auf Bahnzug und Rollendurchmesser. Bahnzug und Geschwindigkeiten sind variabel in Abhängigkeit der Maschinengeschwindigkeit. Steuerung und HMI: Die Steuerungsebene wurde mit einer Siemens Simatic S7-300 CPU realisiert. Als HMI für umfangreiche Parametereinstellungen wurde ein Siemens 17“ Touchpanel verwendet. Tätigkeiten: Erfassen der Gesamtfunktionalität, da die Beschreibungen der Anlage nicht vollständig vorhanden waren. Bereitgestelltes Programm an die Maschinenfunktion angepasst. Regelungs- und Ablaufkonzept der Kunden-Prozessanforderung angepasst bzw. geändert. Optimierung der Antriebe und des Regelverhaltens anhand physikalischer Gegebenheiten.
Strahlerschutzausrüstungen mit und ohne Druckluftzufuhr

Strahlerschutzausrüstungen mit und ohne Druckluftzufuhr

Sandstrahlhelm mit Belüftung, Nylon- oder Leder Cape, Luftregelventil, Bauchgurt, Schnellwechselfoliensystem mit Abreissfolien Komfortable Strahlerschutzausrüstungen vom Helm,- der Strahlermaske über Atemluftaufbereitung und Strahleroveralls. Alles aus einer zuverlässigen Hand.